Kapitel 11
Sie gingen in das Haus. Herr S. fühlte sich immer noch wie neben sich stehend. Sein Onkel setzte sich unter Stöhnen auf einen Stuhl. "Na du stellst ja Sachen an mein Junge" sagte er. Herr S. fühlte ein Pochen in seinem Kopf. "Habt ihr die Anstaltsarbeiter getötet?" entgegnete er. Sein Onkel schaute ihm in die Augen. "Du hast jetzt zwei Möglichkeiten: Entweder gehst du über die Grenze oder du versteckst dich hier bis sie dich finden werden. Ich werde dir sechs tausend Dublonetten geben. Wie entscheidest du dich?" Herr S. wendete seinen Blick ab. "Dich werden sie auch suchen....". "Jaha, aber mich kriegen sie nicht, bei mir zuhause werden sie schon gewesen sein. Aber sie werden mir nichts beweisen können.". Der Onkel mußte lachen. "Jetzt zieh erstmal diese scheusslichen Sachen aus, hier ", er warf ihm eine Hose und ein Hemd zu, "die Schuhe mußt du anbehalten, ich wußte deine Größe nicht." Herr S. gehorchte und zog sich um.
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