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kapitel 10
Schweigsam fuhren sie über eine Stunde in Richtung Grenze. Wo wollte der Onkel mit ihm hin? Es war ihm egal und sie kamen immer näher an die Grenze. Als die ersten Hinweisschilder zum Grenzübergang kamen, bog Onkel Artus von der Hauptstrasse in eine kleinere Strasse ein. Nach wenigen Minuten hielt der Jeep vor einem alten, verfallenen Hof. Der Onkel sprang aus dem Jeep, zückte einen Schlüssel und öffnete das Tor zu einer Scheune. danach fuhr er den Jeep hinein. "Alles aussteigen, wir sind da!", rief er vergnügt. Der Leitende Menschenjäger, Gruppe Verfolgung, konnte es nach Sichtung des Auftrages nicht fassen, dass dieser P3 schon wieder flüchtig war. Nachdem seine Gruppe aufmunitioniert hatte, fuhren sie zu dem Haus des Onkels desa P3. Als sie dort niemand antrafen und das Haus ergebnislos durchsucht hatten, löste er die Totalfahndung aus. "´Jedenfalls kommt er diesmal in das Institut für nicht verwertbares Humankapital", dachte der Jäger "und dort ist seine Reise nachhaltig zu Ende".
scheiß menschenjäger: keine macht für niemand!
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