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Kapitel 7.5
Er war in seinem Leben immer alleine, trotz seiner Ehe - die ihm im nachhinein allerdings als fehlerhaft und wenig gerechtfertigt erschien; er hatte keine Freunde. Ihm fiel nur Onkel Artus ein. Er benötigte für alles weitere unbedingt Bargeld und sein Onkel würde ihm sicher angesichts seiner äußerst mißlichen Lage ausnahmsweise etwas leihen. Obwohl, sicher war bei diesem Onkel im Wesentlichen nie etwas. Als seine Eltern noch lebten bezeichneten sie ihn immer als Sonderling und die Geschichte, dass Onkel Artus Eltern ihn aufgrund seiner Sonderbarkeit mit vier Jahren in ein Heim gaben, hatte er mehrmals, insbesondere bei kindlichen Vergehen seinerseits, gehört. Aber ihm fiel sonst niemand ein und im übrigen hatte er sich noch nie in seinem Leben Geld ausgeliehen. Somit erschien für diesen Dienst ein Verwandter als doch geeignet zu erscheinen.
ich bin auch allein...
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