Kapitel 7.7
Dort bekam er täglich eine Spritze die ihn sehr schläfrig machte. Alles in allem schien eine Flucht hier ausserordentlich ausichtslos. Er verbrachte die meiste Zeit in der Zelle. Sein Wichtel meldete sich auch nicht mehr und Herr S. wertete dies als schlechtes Zeichen. Er verbrachte nicht enden wollende Tage dösend und einsam. Nur manchmal ärgerte er sich über seinen Onkel, aber er beruhigte sich dann damit dass dieser von den Menschenjäger sicherlich gezwungen worden war.
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